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6 kostspielige Fehler bei Google Ads

13. August 2021
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  • Google
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Google Ads – früher AdWords – vollzieht eine rasante Entwicklung mit zahlreichen Neuerungen. Bei der Kampagnenerstellung kann es daher oft zu Fehlern kommen, die richtig Geld kosten. Wir zeigen Ihnen sechs kostspielige Fehler auf, die es zu vermeiden gilt. 

Die Anzeigenplattform von Google heisst nach dem Rebranding nun Google Ads statt Google AdWords. Aber auch mit neuem Namen und neuem Interface ist es nicht einfacher geworden. Die Grundidee ist weiterhin, dass Nutzer Anzeigen möglichst passend zu ihrer Suchintention ausgespielt bekommen. 

Die Funktionen und Automatisierungsmöglichkeiten sind in den letzten Jahren allerdings deutlich mehr geworden. Google versucht stetig, die Ads so zu vereinfachen, dass jedes Unternehmen die Plattform eigenständig nutzen kann. 

Klassische Fehler vermeiden 

Klassische Fehler wie zu viele Themen in einer Anzeigengruppe, zu allgemeine Keywords, viel zu niedrige CPCs, verpasste Entwicklungen und keine oder wenig Optimierung sollten auf jeden Fall vermieden werden. Google legt zunehmend Wert darauf, dass Accounts so optimiert werden, wie Google es sich vorstellt. 

Zu niedrige Werte bei Budget, Erweiterungen, Einstellungen, Mobile, Keywords & Anzeigen oder Zielgruppen scheinen zu einem generell schlechter eingestuften Account, weniger Impressionen und höheren Klickpreisen zu führen. In jedem Account ist unter Empfehlungen der Optimierungsfaktor (0 – 100) zu finden – dieser sollte so hoch wie möglich sein. 100% sind aber kaum zu erreichen und auch nicht unbedingt sinnvoll, da es in der Praxis immer einige Punkte geben wird, die sich nicht rentieren.

1. Nicht genügend Anzeigen pro Anzeigengruppe 

Pro Anzeigengruppe hätte Google gerne mindestens drei erweiterte Textanzeigen. Je länger eine Kampagne läuft, desto mehr wird sich ein klarer Gewinner herauskristallisieren, der dann auch die meisten Impressionen bekommen sollte. Nur die beste Anzeige zu wählen ist aber nicht empfehlenswert – stattdessen sollten zwei sehr ähnliche Varianten der gewinnenden Anzeige erstellt werden. Das gilt aber nur für Kampagnen, die bereits lange laufen, sehr gut optimiert sind und durchgängig eine gewinnende Anzeige haben.

2. Nicht genügend Anzeigenerweiterungen 

Auch hier geht es zunächst nicht darum, ob die Erweiterungen sinnvoll sind – Google möchte mindestens drei Arten von Anzeigenerweiterungen zu jeder Anzeige sehen. Interessant sind hier vor allem Sitelink-Erweiterungen, Erweiterungen mit Zusatzinformationen sowie Snippet-Erweiterungen. Je nach Branche und Ziel sollten weitere zugefügt werden. Für lokale Unternehmen sind die Standorterweiterung und die Rezensionserweiterung zu empfehlen. 

Erweiterungen können dabei auf verschiedenen Ebenen (Account, Kampagne, Anzeigengruppe) hinzugefügt werden. Je höher die Ebene, desto einfacher die Verwaltung. Informationen, die für alle Kampagnen gelten, sollten am besten auf Accountniveau hinzugefügt werden. Das erleichtert die Arbeit, wenn sich Informationen ändern und angepasst werden müssen. Allerdings muss jede Erweiterung zu den möglichen Anzeigen(-gruppen) passen. Es sollte die Ebene also so hoch wie möglich, aber auch so konkret wie nötig gewählt werden.

3. Begrenztes Budget 

Werden Kampagnen durch das gewählte Tagesbudget eingeschränkt, wirkt sich dies negativ auf den Optimierungsfaktor aus. Wenn einfach nicht mehr Budget zur Verfügung steht, muss das so hingenommen werden, läuft die Kampagne aber sehr gut und liefert regelmässig gute Conversions zu profitablen Kosten/Conversion, sollte über eine Budgeterhöhung nachgedacht werden. Performance Kampagnen sollten auch ein Performance-basiertes Budget bekommen.

4. Display Select benutzen 

Wird eine neue Suchnetzwerkkampagne angelegt, ist Display Select standardmäßig aktiviert. Google Ads arbeitet daraufhin, dass Kampagnen automatisiert und grösstenteils durch Google gemanagt werden. Ist die Funktion aktiviert, werden die Anzeigen nicht nur im Suchnetzwerk, sondern auch im Display Netzwerk ausgespielt, wenn die Platzierung zu deinen Keywords passt.

Dies ist aber nicht sinnvoll, da sich Display Kampagnen in ihrer Performance grundlegend von Suchnetzwerkkampagnen unterscheiden. Sie sollten in separaten Kampagnen angelegt werden – sonst ist schon der Überblick schwierig und die Optimierung kaum möglich.

5. Conversions und Gebotsstrategien nicht nutzen 

Den Klickpreis von Google bestimmen zu lassen, ist nur unter den richtigen Voraussetzungen sinnvoll. Kein Mensch kann so schnell Daten analysieren und so häufig Gebote anpassen wie der Algorithmus – allerdings braucht dieser entsprechende Daten. Automatische Gebotsstrategien funktionieren erst, wenn genügend aussagekräftige Daten vorhanden sind. Laut Google liegt die Grenze für Conversion-basierte Gebotsstrategien (Ziel-CPA und Ziel-ROAS) bei 15 Conversions pro 30 Tage. Wirklich erfolgreich sind automatische Gebote aber meist erst bei deutlich höheren Zahlen.

Das kann auch für kleinere Unternehmen bzw. Unternehmen mit wenigen Anfragen pro Monat interessant sein, wenn mit Microconversions gearbeitet werden kann. Ist der Verkaufsprozess gut strukturiert und optimiert, kann die Microconversions vor der tatsächlichen Transaktion genutzt werden. Das kann ein Download, eine Kontaktanfrage oder auch nur der Aufruf einer wichtigen Seite sein.

6. Keine Customer Journey-Strategie 

Google Ads sollte immer im Kontext der gesamten Customer Journey betrachtet und nicht eigenständig behandelt werden. Im besten Fall richten sich schon die Google Ads an verschiedene Phasen der Customer Journey. Beispiele sind hier Kampagnen mit klarer Kaufabsicht, generische Kampagnen oder Remarketing. Da Google Ads nicht der einzige Kanal ist, über den interessierte User angesprochen werden können, sollten SEO, Facebook Marketing, Content und Social Media Marketing generell sowie offline Kampagnen möglichst als Gesamtbild betrachtet werden.

Google Ads ist ein sehr guter Kanal, wenn potentielle Kunden wissen, wonach sie suchen und das auch tatsächlich tun. In der Inspirationsphase ist Google weniger geeignet – hier ist ein anderes Targeting gefragt, das zum Beispiel Facebook liefert. Eine Kombination aus Facebook Anzeigen und Google Ads kann auch für kleinere Unternehmen mit begrenztem Budget sehr interessant sein.

Das Team von Yanduu berät Sie gerne ausführlich rund um Search Engine Optimization (SEA) und Google Ads / Google AdWords im speziellen. Sprechen Sie uns einfach an – wir helfen Ihnen kompetent und freundlich weiter. 

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